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Wie wählen Sie Ihr Tool zum Übernehmen und Weiterverkaufen von mobilen Apps?

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Wenn Sie sich dazu entschließen, mobile Anwendungen zu erstellen und weiterzuverkaufen, müssen Sie ein Werkzeug wählen, mit dem Sie Ihre Arbeit erledigen können. Heutzutage gibt es App Building Plattformen mit No-Code, so dass Sie Ihre Apps nicht von Grund auf neu codieren müssen. Dies ist eine sehr interessante Möglichkeit für Unternehmer oder Agenturen, die nicht die Fähigkeit haben, mobile Apps zu codieren. Und selbst für Entwickler kann der Umstieg auf ein No-Code-Tool wertvolle Zeit bei der Erstellung von Apps sparen.
Hier ist ein Leitfaden, der Ihnen bei der Bewertung Ihrer zukünftigen Plattform für die Erstellung von mobilen Apps helfen soll.

1. Erste Eindrücke und Begleitung

Wenn Sie sich entscheiden, mit dem Verkauf von Anwendungen zu beginnen, selbst wenn Sie Entwickler sind, wird die Benutzerfreundlichkeit der Plattform ein wichtiges Auswahlkriterium sein. Ermöglicht die Plattform eine kostenlose Testversion? Ist es einfach, ein Konto zu erstellen? Werden Sie zum Testen nach Ihrer Kreditkarte gefragt? Wenn Sie sich für das Testen mehrerer Tools entscheiden, ist es am besten, wenn Sie ein Testkonto einfach und möglichst ohne Eingabe Ihrer Kreditkartendaten einrichten können. Wenn Sie vergessen, Ihr Testkonto einzurichten, kann es sein, dass Sie für ein Abonnement belastet werden.

Als nächstes sollten Sie prüfen, ob das von Ihnen gewählte Tool ein Dashboard bietet. Die tägliche Verwaltung mehrerer Apps erfordert eine sorgfältige Verwaltung. Ein Dashboard erleichtert diese Verwaltung und verhindert, dass Sie verschiedene Zugänge mit Passwörtern haben, die Sie immer wieder vergessen. Darüber hinaus gibt Ihnen ein Dashboard einen schnellen Überblick über die aktiven Apps. Dies ist nützlich, wenn Sie Ihren Kunden Abonnements in Rechnung stellen (was wir empfehlen), da Sie auf einen Blick sehen können, welche Apps Sie in Rechnung stellen und welche Sie deaktivieren müssen, wenn sie nicht bezahlt werden. Über ein Dashboard können Sie manchmal weitere Optionen verwalten, wie White Label, Hinzufügen eines generischen Domainnamens für alle Ihre Apps oder Hinzufügen Ihres Logos im Backoffice der Apps. Sie können auch Ihren Mitarbeitern Zugang zu diesem Administrationstool geben, so dass sie mit einem Klick auf alle Apps des Kontos zugreifen können. Es ist nicht nötig, für jede App einen eigenen Zugang zu erstellen.

Wenn Sie mit der Nutzung der Plattform beginnen, stellen Sie sicher, dass sie Ihnen einen schnellen und einfachen Einstieg ermöglicht. Normalerweise sollten die Schritte gut beschrieben sein, idealerweise mit einem Video-Tutorial, das in wenigen Minuten erklärt, wie man anfängt und welche ersten guten Reflexe man sich aneignen sollte.

Schließlich müssen Sie sich zwischen einem "Open Source"-Tool und einem "SaaS"-Tool (Software-as-a-Service) entscheiden. Wenn Sie über Computerkenntnisse verfügen, können Sie sich für einen Open-Source-Dienst entscheiden. Sie müssen daran denken, die Lösung auf einem Server hosten zu lassen. Entweder haben Sie selbst einen Server oder Sie mieten Speicherplatz bei einem Hosting-Anbieter. Denken Sie auch daran, dass Sie sich um die Wartung im Falle eines Ausfalls und um die Aktualisierung bei technischen Änderungen kümmern müssen. Die SaaS-Lösung (All-in-One) ist im Alltag einfacher. Alles ist enthalten, das Hosting, das Administrationstool, die Wartung und das Update. Neuheiten oder Weiterentwicklungen des Tools werden automatisch aktualisiert.

Bei GoodBarber ist die Plattform alles in einem. Und wir bieten zukünftigen Wiederverkäufern die Möglichkeit, eine kostenlose 30-tägige Testversion zu erstellen, für die sie nur eine E-Mail-Adresse benötigen. Es sind keine Mittel zur Zahlung erforderlich, um auf das Management-Dashboard zugreifen und mit dem Estellen sie eine App beginnen zu können. Außerdem ist ein Tutorial direkt in der Schnittstelle verfügbar, um eine gute Einarbeitung und einen schnellen Start zu ermöglichen.

Technisch gesehen haben wir uns dafür entschieden, unsere Apps "nativ" zu kodieren. Das bedeutet, dass die verwendeten Programmiersprachen an die Plattform angepasst sind, auf der die App verwendet wird: Swift für iOS-App und Java/Kotlin für Android. Dies gewährleistet eine nahtlose Integration der Apps in die Funktionsumgebung des Smartphones. Einige Plattformen verwenden eine gemeinsame Sprache für alle Typen von Apps und verwenden ein Framework, um die App in jedem Store zu veröffentlichen. Diese Lösung ist schneller in der Entwicklung, aber technisch weniger an das jeweilige Mobiltelefon angepasst.

2. Das Tool zur Erstellung von Apps

Das Dashboard ist eine wichtige Funktion, aber bei der Auswahl sollte auch der App Baukasten selbst berücksichtigt werden. Das Panel ermöglicht Ihnen die Administration eines Wiederverkäufer-Kontos, aber es ermöglicht nicht das Estellen sie eine App im eigentlichen Sinne. Wenn Sie mit dem Bau der App selbst beginnen, sind die Optionen auf dem Markt endlos. Wenn Sie bereits Kunden oder eine identifizierte Zielbranche haben, sollten Sie testen, ob Sie Ihre Apps mit dem Tool erstellen können. Wenn Sie jedoch noch keine Apps planen, empfehlen wir Ihnen, ein Tool zu wählen, das eine breite Palette an Funktionen bietet.

Bevor Sie ins Detail gehen, sollten Sie auch das "Gefühl" testen, das Sie mit dem Tool haben. Wie leicht es zu erlernen ist, ob Sie Zugang zu Optionen, Hilfen (Sprechblasen) oder Online-Tutorials und -Hilfen haben.

Um zu sehen, ob die Plattform für Sie geeignet ist, sind die zwei wichtigsten Dinge zu bewerten: die Einstellungen für die Navigation in der App und die Möglichkeiten, das Design anzupassen. Das Navigationsmenü ist das Rückgrat Ihrer App. Es muss flexibel genug sein, um Ihr Projekt umzusetzen (egal ob mit wenig oder viel Inhalt) und gleichzeitig eine optimale Benutzererfahrung bieten. Denken Sie daran, dass eine App nicht auf einem Großbildschirm oder einem horizontalen Bildschirm angezeigt werden soll. Sie wird hauptsächlich horizontal und auf relativ kleinen Bildschirmen betrachtet. Das von Ihnen gewählte Tool sollte daher in der Lage sein, Vorlagen für Menüs zu liefern, die für dieses Format geeignet sind.

In Bezug auf das Design, insbesondere wenn Sie kein Experte auf diesem Gebiet sind, sollte das von Ihnen gewählte Tool es Ihnen ersparen, einen Designer zu beauftragen, um eine qualitativ hochwertige App zu erstellen. Daher sollten Sie sowohl die Qualität als auch die Vielfalt der bereitgestellten Vorlagen bewerten. Und natürlich auch die Möglichkeiten, das Design außerhalb der Vorlagen anzupassen, wenn Sie weiter gehen möchten.
Hinweis: Ein nicht zu unterschätzender Aspekt ist die Möglichkeit, eine "Vorschau" der App direkt im Backoffice zu haben, um die Änderungen, die Sie vornehmen, live zu sehen. Dies hilft Ihnen, schneller mit dem Baukasten zurechtzukommen und vermeidet Fehler bei den Einstellungen.

Mit GoodBarber haben Sie Zugang zu einem kompletten, einfach zu bedienenden und leistungsstarken Backoffice. Sie können Ihre Änderungen live in der Mitte Ihres Bildschirms in Echtzeit betrachten. Die Vorlagen für das Design sind von höchster Qualität. Wir bieten Ihnen sogar kostenlosen und unbegrenzten Zugang zur Pexels Bibliothek von Fotos. Wenn Sie also keine Fotos haben, die Sie in Ihre Meine App einfügen können, stellen wir sie Ihnen zur Verfügung. Diese Fotos sind für Mobiltelefone optimiert. Zusätzlich zum einstellbaren Navigationsmenü bietet GoodBarber auch die Möglichkeit, eine echte Startseite zu erstellen, die eine noch intuitivere und organisiertere Navigation nach Ihrem Geschmack ermöglicht.

3. Funktionen

Die Funktionen lassen sich in zwei große Kategorien einteilen: Inhalts-Apps und Shopping-Apps (E-Commerce).

Inhalt-Apps:
Bei Inhalts-Apps können Sie eine Vielzahl von Aktivitäten ansprechen: Bars/Restaurants, Geschäfte, Schulen, Verbände, Verwaltungen, Medien, Tourismusführer... Die Möglichkeiten sind unbegrenzt.
Der wichtigste Baustein für diese Apps ist das CMS (System zur Inhaltsverwaltung). Es ermöglicht das Hinzufügen und Verwalten von Inhalten jeglicher Art: Text, Fotos, Videos, Sounds, Karten, Veranstaltungen.... Das Ziel ist, dass Ihre Kunden einen Wert darin sehen, ihre Inhalte zu präsentieren. Ein Klempnerunternehmen zum Beispiel sollte seine Kontaktdaten hervorheben, aber auch die Produkte oder Dienstleistungen, die es verkauft. Noch wichtiger ist es, seine Audiodatei mit Videos oder Tutorials zu präsentieren. Sie müssen in der Lage sein, das gesamte Medienumfeld anzubieten, damit Ihre Kunden einen Mehrwert in der von Ihnen verkauften App sehen.

Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von Funktionen, die Sie Ihren Kunden anbieten können, wie z.B. Benutzerverwaltung, Funktionen zur Treue (Treuekarte, Coupons...), Tools für spezifische Inhalte wie die Integration von Live + (Videos oder Audio), usw...

Anmerkung: Eine der am häufigsten nachgefragten und effektivsten Funktionen bei der Nutzung einer App sind Benachrichtigungen. Diese Benachrichtigungen sind für Ihre Kunden doppelt interessant. Zum einen senden sie Benachrichtigungen nur an Personen, die dem Empfang zugestimmt haben. Sie beschädigen also nicht ihr Foto, indem sie die Nutzer spammen. Außerdem haben Benachrichtigungen eine viel höhere Öffnungsrate als SMS oder E-Mail-Adressen. Dies ist ein sehr effektives Argument für den Verkauf von Apps. Aus diesem Grund sollten Sie unbedingt die Möglichkeiten zum Senden von Push senden (Benachrichtigungen) in dem von Ihnen gewählten Tool prüfen.

Schließlich müssen Sie, um erfolgreich Apps verkaufen zu können, auch zeigen, dass es möglich ist, einen direkten Rückfluss aus der Investition zu erzielen. Für Apps mit Inhalten gibt es 2 Hauptmethoden: Werbung oder In-App-Verkäufe.

Einige Tools (wie GoodBarber) ermöglichen es Ihnen, externe (Admob, Facebook...) oder interne Werbeagenturen zu integrieren. Beim internen Management verkauft der Kunde selbst Platz auf seiner App und erstellt die Grafiken. Diese Anzeigen sind perfekt auf mobile Bildschirme zugeschnitten und respektieren die Regeln der Stores, um eine maximale Effizienz zu erzielen.

In-App-Verkauf ist der Verkauf von Inhalten über die App. Die Abrechnung erfolgt über die Stores, die zwischen 15 und 30% Provisionen auf die Verkäufe erheben. In diesem Fall hat Ihr Kunde jedoch kein Zahlungssystem, das er hinzufügen muss. Er verkauft seinen Inhalt oder einen Teil seines Inhalts direkt aus der App heraus. Eine besonders profitable Methode ist der Verkauf von "in-app" Abonnements. Wenn Sie z.B. Sporttrainer als Kunden haben, können diese ein Abonnement verkaufen, um Premium-Zugang zu Coaching Videos zu erhalten.

Meine Apps für E-Commerce:
Bei E-Commerce Apps müssen Sie sicherstellen, dass das Tool sowohl die Möglichkeit bietet, einen Katalog zu erstellen, als auch qualitativ hochwertige Produktbeschreibungen mit Fotos zu erstellen. Sie sollten auch sicherstellen, dass es Optionen zur Konversionsoptimierung bietet. Wir wissen, dass mobile E-Commerce Apps im Durchschnitt 3x mehr konvertieren als mobile Websites. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass viele Warenkörbe in der App stehen bleiben. Ihr E-Commerce Kunde wird eine Warenkorb-Erinnerung sowohl in der App als auch über Push-Funktionen lieben. Sie müssen ihm auch verschiedene Mittel für die Bezahlung zur Verfügung stellen. Achtung, einige Plattformen bieten nur Paypal als Zahlungsmethode für E-Commerce Apps an. GoodBarber bietet neben Paypal auch die Zahlung per Kreditkarte und Apple Pay an.

Schließlich haben die Einzelhändler seit der Covid-Krise zunehmend Click&Collect im Geschäft eingeführt. Aus diesem Grund ist dieser Funktionsbaustein unerlässlich. Mit GoodBarber können Sie ein LoKale Lieferung System einrichten, eine Offline-Zahlung (Bar oder Scheck) und einen vereinfachten Warenkorb für Click&Collect Käufe anbieten.

Diese Art von Funktionen sollte bei der Auswahl eines Tools berücksichtigt werden, da viele Kunden Sie nach Mitteln und Wegen fragen werden, wie sie ihre App rentabel machen können. GoodBarber bietet über 500 Funktionen, so dass unsere App-Reseller ihren Kunden eine breite Palette an Optionen anbieten können.

4. Anpassung und "Entwickler"-Tools

Natürlich können Sie mit dem No-Code App Builder alle Arten von Apps erstellen und viele Funktionen sind bereits im Basispaket enthalten. Manchmal müssen Sie jedoch mehr tun. Ob Sie nun ein Entwickler sind oder sich mit der Technologie auskennen, Sie können die App mit erweiterten Anpassungen verbessern. Daher sollten Sie diese Einstellungen bei der Wahl Ihres Tools berücksichtigen.

Welche Einstellungen können Sie mit Ihrem App-Baukasten auf eine erweiterte Anpassung umstellen?

- Konnektoren und Feeds
Dies sind einfach Konnektoren, die einen externen Datenstrom abrufen und diesen in Ihrer App anzeigen. Sie können alle Arten von Konnektoren haben: Einen Artikel, Bilder, Sounds, Videos. Es gibt auch Konnektoren, die direkt auf bekannte Web-Tools wie Wordpress, Squarespace oder Youtube zugeschnitten sind. Eine einfache Lösung ist auch das Hinzufügen von RSS-Feeds in Ihre App. Der Vorteil von Feeds ist, dass Sie keine doppelte Arbeit haben, wenn Sie Inhalte, die Sie bereits anderweitig produziert haben, in die App eingeben müssen.

- HTML-Container
Auch wenn Apps andere funktionale und ergonomische Eigenschaften als Webseiten haben, wird es manchmal möglich sein, Bausteine mit HTML-Code hinzuzufügen. Dies kann nützlich sein, wenn Sie Ihren Nutzern Zugang zu einem bestimmten Teil Ihrer Website gewähren wollen. Wenn Sie eine Ahnung von Code haben, können Sie den Code für Mobiltelefone optimieren und Ihrer App interessante Funktionen hinzufügen. Diese Art von Container kann sich als sehr nützlich erweisen, berücksichtigen Sie dies bei der Wahl Ihres Tools.

- Plugins
Einige Tools zum Estellen sie eine App bieten sogar die Möglichkeit, Plugins zu erstellen. Diese Plugins sind etwas weiter entwickelt als HTML-Container, da Sie nicht nur HTML, sondern auch CSS und Javascript verwenden können. Darüber hinaus ermöglichen Plugins den Zugriff auf native Funktionen der App über die APIs des von Ihnen gewählten Tools.

- API
Einige Baukasten Apps bieten öffentliche APIs. Sie bieten die Möglichkeit, Daten aus einer externen Datenbank mit der App, die Sie bauen, zu verbinden. Dies erfordert natürlich ein gewisses Maß an technischem Wissen, um diese Operationen durchzuführen, aber es ist machbar. Es ist also möglich, Daten an eine externe Quelle zu senden oder Daten von einer externen Quelle zu empfangen, um die App zu aktualisieren. Zum Beispiel wird bei einer E-Commerce App ein externes Werkzeug für die Lagerbestandsverwaltung den in der App angezeigten Bestand aktualisieren.

No-Code Konnektoren (Zapier, Make)
Wenn Sie kein Entwickler sind, können Sie dennoch Workflows mit externen Werkzeugen erstellen, ohne zu kodieren. Die bekanntesten Tools hierfür sind Zapier und Make (ehemals Integromat). Diese Plattformen sind nativ in Tausende von Tools auf dem Markt integriert und können es Ihnen ermöglichen, Informationen in die App zu pushen oder von der App abzurufen. Auf diese Weise können Sie, auch wenn Sie nicht wissen, wie man codiert, externe Datenbanken aktualisieren oder Aktionen auslösen, die automatisch außerhalb der App durchgeführt werden, wenn sich eine Einstellung in der App ändert.

5. White Label

Wenn Sie Meine Apps weiterverkaufen, müssen Sie eine Marketing-Strategie entwickeln. Eine der Einstellungen, die Sie im Auge behalten sollten, ist, ob Sie den Namen der von Ihnen genutzten Plattform angeben. In der Regel bieten Apps-Builder "White Label"-Optionen an. Es gibt natürlich das White Label auf der "Vorderseite", d.h. das, was der Endnutzer sieht. Aber es gibt auch das White Label im "Backoffice", d.h. im Administrationstool. Wenn Sie Ihren Kunden bei der Administration ihrer Apps die Hand reichen, kann es sein, dass sie sehen, welche Software Sie verwenden. Und vielleicht entscheiden sie sich, direkt mit dem Anbieter zu arbeiten und nicht mehr über Sie. Wenn also das Backoffice unter "White Label" gestellt werden kann, kann dies ein Vorteil für Sie sein.

Bei GoodBarber haben Sie ein White Label. Die Apps sind die ganze Zeit White Label und die Backoffices auch. Sie haben sogar die Möglichkeit, Ihr Logo auf den Login-Seiten oder im Backoffice zu platzieren.

6. Unterstützung und Assistent

Selbst wenn Sie mit der Technologie vertraut sind, gibt es natürlich Dinge, die Sie nicht erraten können. Alle Tools zur Erstellung von No-Code Apps haben ihre Eigenheiten. Daher ist es wichtig, einen guten Assistenten zu haben. Wie kann Ihr Anbieter Ihnen bei der täglichen Arbeit helfen?

- Online-Hilfen und Tutorials
Sie sollten sicherstellen, dass der Anbieter eine umfassende und detaillierte Online-Hilfe anbietet. Eine gute Literaturdatenbank ist eine unschätzbare Ressource für den Fortschritt und die Vertiefung Ihrer Kenntnisse über ein Werkzeug. Darüber hinaus sind Video-Tutorials nützlich und unterhaltsam, da sie Ihnen "live" zeigen, wie sich die Plattform verhält. Sie können diese Ressourcen auch nutzen, wenn Sie neue Mitarbeiter einstellen, um ihnen zu helfen, sich mit der Plattform vertraut zu machen.

- Unterstützung
Auch wenn die Tutorials und Online-Hilfen gut gemacht sind, werden Sie manchmal nicht alle Antworten finden. Daher ist es gut, ein Supportteam zu haben, das schnell erreichbar ist. Support-Chats werden immer mehr zu einem der effektivsten und schnellsten Mittel, um Hilfe zu erhalten. Es gibt auch E-Mails und Ticketsysteme, die es ermöglichen, längere und komplexere Probleme mit Screenshots und Videos zu schildern.

- Assistent Veröffentlichen in den Stores.
Eine native App ist keine Website. Es ist keine einfache Formalität, sie in den Stores (App Store und Play Store) zu veröffentlichen. Sie müssen Ihre Kunden dazu bringen, Entwicklerkonten zu kaufen, oder dies in ihrem Namen tun. Dann müssen Sie den Veröffentlichen-Prozess starten, damit die App Ihres Kunden genehmigt wird. Manchmal wird sie abgelehnt, weil sie nicht genau den Regeln des Stores entspricht und Sie müssen entsprechende Änderungen vornehmen. Einige Plattformen (wie GoodBarber) haben einen Dienst, der sich um das Veröffentlichen von Apps kümmert. Dies kann sehr hilfreich sein, da es sich um einen langwierigen Prozess handelt, aber diese Teams haben Erfahrung mit der Veröffentlichung von Apps und wissen, was zu tun ist, wenn das "Review"-Team Kommentare oder spezifische Fragen hat. Ein Assistent dieses Typs kann das Veröffentlichen von Apps reibungsloser und schneller machen. Dies wird Ihnen helfen, Ihre Kunden leichter zufrieden zu stellen.

7. Marketing-Tools

Eine Plattform zur Erstellung von No-Code Apps ist nicht nur eine technologische Unterstützung. Es ist auch ein Team, das Ihnen mit seiner Expertise im mobilen Bereich helfen kann, Ihr Geschäft zum Erfolg zu führen. In der Tat kennen alle App-Baukästen den Markt und können Ihnen daher Marketing-Ressourcen zur Verfügung stellen, die Ihnen beim Verkauf von Apps helfen.

Die Blogs dieser Plattformen sind sehr nützlich. Sie bieten nicht nur Best Practices für den Verkauf von Apps, sondern berichten auch über Markttrends und neue Produkte. Wenn Sie Ihre Wahl treffen, werden Sie schnell feststellen, ob Sie viele nützliche Ressourcen erhalten können oder nicht.

Zusätzlich zum Blog ist es interessant, von Whitepapers zu profitieren. Whitepapers sind in der Regel umfassender als Ein Artikel in einem Blog. Sie können ein Thema sehr tiefgehend behandeln. Wenn die von Ihnen gewählte Plattform mehrere Whitepaper oder Studien anbietet, wissen Sie, dass Sie täglich davon profitieren werden, um Ihre Agentur zum Erfolg zu führen.

Zweitens sollten Sie darauf achten, ob das Team Möglichkeiten zur Werbung für Ihr Unternehmen bietet. Können Sie zum Beispiel eine Website oder sogar eine App erstellen, um für Ihr Büro zu werben? Bei GoodBarber haben Sie die Möglichkeit dazu. Zunächst einmal ist die Erstellung von Apps unbegrenzt. Sie können so viele Apps erstellen, wie Sie möchten, um für Ihre Dienste zu werben. Zweitens können alle GoodBarber Apps in Web Apps umgewandelt werden. So können Sie sie im Internet veröffentlichen, indem Sie Ihren Domainnamen anhängen. Dies erspart Ihnen die Erstellung einer Website, wenn Sie keine haben. Und selbst wenn Sie eine Website haben, können Sie diese behalten und das Web nur für die mobile Navigation nutzen. Die Progressive Web Apps von GoodBarber sind für die mobile Navigation optimiert und werden beim Suchen in einem mobilen Browser leichter gefunden.

Es gibt auch Plattformen, die Marketing-Material anbieten. GoodBarber z.B. bietet Text- und Folienmaterial mit Argumenten und Statistiken, um Ihnen beim Verkauf von Apps zu helfen. Diese Dokumente sind White Label und können bearbeitet werden. Sie können unternehmensspezifische Argumente hinzufügen. Sie können auch Ihre eigenen Logos und Designs hinzufügen, wenn Sie welche haben. Dies spart eine Menge Zeit, da Sie Ihre Argumente nicht selbst schreiben müssen. So können Sie mit der Akquise beginnen und die Präsentationen so schnell wie möglich an Ihre Interessenten weitergeben.

Schließlich kann eine Plattform auch Fernschulungen, Webinare und "Best Practices" anbieten, um Ihnen beim Einstieg oder bei der Weiterentwicklung zu helfen. Bei GoodBarber achten wir sehr auf die Leistung unserer Wiederverkäufer und stellen ihnen unser gesamtes Marketing-Know-how zur Verfügung. Es geht nicht darum, Zeit mit dem Kodieren von Apps oder dem Beheben von Fehlern zu verschwenden. Wir kümmern uns darum. Sie müssen sich nur auf Ihre Marketing-Strategie konzentrieren. Und dafür stehen Ihnen alle unsere Tools zur Verfügung.