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Verteilen Sie Ihre Blog-Artikel auch außerhalb der GoodBarber-Anwendung mit unserem Add-ons RSS-Feed: Artikel.

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Im heutigen schnelllebigen digitalen Querformat ist es von entscheidender Bedeutung, Inhalte effektiv zu verbreiten, um ein größeres Publikum zu erreichen und die Wirkung Ihrer Botschaft zu maximieren. RSS-Feeds sind ein mächtiges Werkzeug, das Content Creators und Publisher in die Lage versetzt, dies zu tun. Durch das Übernehmen von RSS-Feeds können Sie Ihren Inhalt leicht über Ihre Anwendung oder Webseite hinaus verbreiten, Ihr Publikum erweitern und mühelos standortübergreifende Veröffentlichungen verwalten.

Im Folgenden werden wir die Vorteile der Nutzung von RSS-Feeds für die Verbreitung von Inhalten erläutern und wie sie Ihre Veröffentlichen-Strategien optimieren können.

Die Vorteile der Verwendung von RSS-Feeds für Ihre Blogs: Artikel

1. Erweitern Sie Ihr Publikum über Ihre Anwendung hinaus.

RSS-Feeds sind ein einfaches und effektives Mittel, um die Reichweite Ihrer Inhalte zu vergrößern. Mit einem Inhalts-Feed, der für jeden Bereich Ihres M-CMS (Mobile System zur Inhaltsverwaltung) generiert wird, können Sie Ihre Artikel nahtlos auf jeder beliebigen Distributionsplattform Ihrer Wahl verteilen. Das bedeutet, dass die über das GoodBarber-Backoffice hinzugefügten Artikel nicht nur in Ihrer Anwendung erscheinen, sondern auch im Internet verfügbar sind. Durch die Verwendung von RSS-Feeds können Sie das große Potenzial externer Plattformen wie Blogs und verwandter Webseiten nutzen, um Ihre Sichtbarkeit zu erhöhen und neue Leser zu gewinnen.

2. Vereinfachung der Verteilung von Inhalten.

Der Hauptvorteil der Verwendung von RSS-Feeds ist die Optimierung Ihrer Zeit und Ihrer Ressourcen. Anstatt Ihre Blogs manuell an verschiedene Plattformen zu senden, automatisieren RSS-Feeds diesen Prozess. Sobald Sie die Feeds erstellt und konfiguriert haben, aktualisieren sie sich automatisch und stellen sicher, dass Ihre Artikel sofort auf allen ausgewählten Plattformen veröffentlicht werden. Dieser nicht-interventionistische Ansatz erspart Ihnen die sich wiederholende Aufgabe des manuellen Hochladens von Inhalten, so dass Sie sich auf wichtigere Aspekte der Erstellung und Strategie von Inhalten konzentrieren können.
3. Vereinfachung der Integration und Wartung

Die Implementierung von RSS-Feeds ist bemerkenswert einfach. Mit nur wenigen Klicks können Sie Feeds für verschiedene Bereiche Ihrer Anwendung generieren und sie dort einfügen, wo Sie es wünschen. Das Backoffice von GoodBarber bietet eine intuitive Schnittstelle zur Verwaltung und Anpassung Ihrer Feeds, so dass Sie die Verteilungsplattformen auswählen können, die zu Ihrer Inhaltsstrategie passen. Darüber hinaus erfordern RSS-Feeds nach ihrer Einrichtung nur minimale Wartung. Sie werden automatisch generiert und aktualisiert, so dass Ihre Inhalte ohne zusätzlichen Aufwand auf dem neuesten Stand gehalten werden.

4. Effektivere Strategien für das Veröffentlichen.

Mit RSS-Feeds können Sie Ihre Veröffentlichen-Strategien anpassen, indem Sie Ihre Inhalte in verschiedene externe Plattformen integrieren. Das bedeutet, dass Sie Ihre Artikel nahtlos in Ihrem eigenen Blog syndizieren können oder eine Präsenz auf Websites aushandeln können, die mit Ihrer Aktivität in Verbindung stehen. Durch die Nutzung von RSS-Feeds haben Sie die Möglichkeit, Ihre Inhalte strategisch auf verschiedenen Kanälen zu platzieren, was Ihre Sichtbarkeit erhöht und ein breiteres Publikum anzieht.

Wie kann ich das Add-ons im Back-Office Ihrer Anwendung übernehmen?

Das Verfahren ist sehr einfach. Sie ist mit einem einzigen Klick erledigt.
Suchen Sie im Backoffice Ihrer Anwendung im Shop für Erweiterungen nach der Erweiterung RSS feed Article und klicken Sie auf "Installieren". Dadurch wird automatisch ein neues Menü"Meine RSS-Feeds" erstellt. In diesem neuen Menü können Sie alle Feeds verwalten, die für die M-CMS Bereiche Ihrer Anwendung generiert wurden.
Sie können z.B. den gesamten Blog oder nur bestimmte Kategorien in Ihrem Blog auswählen.
Sie können nun Ihren RSS-Feed in Ihre eigenen externen Plattformen integrieren.
Das war's! Fertig!