Andere Zeiten, andere Sitten
Written by Andressa Izumi on
Ich bin in einer ziemlich grossen Familie aufgewachsen. Ich kann mich daran erinnern, dass als ich ein Kind, immer ein grosses Wettrennen losging sobald das Telefon klingelte. Ich verspürte immer einen großen Nervenkitzel beim Gedanken daran, dass die Person am anderen Ende der Leitung mit mir sprechen würde, auch wenn mir natürlich klar dass ich nicht diejenige war, die sie erreichen wollten.
Damals hatte man seine sozialen Kontakte eher noch im engeren Umkreis, und dementsprechend telefonierte man auch. Das Festnetztelefon hatte also seine eigene Sternstunde in meinem Leben, und hat ganz bestimmte Erinnerungen in mir hinterlassen, die ich nun mit euch teilen möchte. Eines wurde mir dadurch schon damals klar: Wir lieben es alle, zu kommunizieren und mit anderen Menschen in Kontakt zu bleiben.
Das Verschmelzen von Web und Telefonieren
Springen wir ein paar Jahre in die Zukunft.
Wir schreiben das Jahr 1996, und ein neues Phänomen beginnt sich immer mehr auszubreiten: Das World Wide Web. Ich kann nun mit viel mehr Menschen kommunizieren, und habe Zugriff auf eine riesige Auswahl an Information, während man davor Lexika und Bibliotheken brauchte.
Das eröffnete nicht nur meinen persönlichen Horizont, sondern eröffnete für ganze Welt neue Perspektiven. Seitdem entwickelt sich die Technik unaufhörlich weiter. Hand in Hand mit der zunehmenden Vernetzung der Welt entwickelte sich auch die mobile Industrie immer weiter. Es fing natürlich mit relativ einfachen Geräten an, wie dem Nokia 3310, das aber schon einen starken Akku hatte, und mit dem man auch schon längere SMS schreiben konnte.
Die Technik schritt natürlich immer weiter fort, und heute haben wir mit Smartphones Geräte, die das Beste aus beiden Welten verbinden. Einerseits bieten Zugriff auf die unermesslichen Inhalte des Webs, andererseits können wir damit auch ganz einfach telefonieren, nicht anders als vor 50 Jahren.
Und so kam es zu einem Verschmelzen zwischen dem Internet, der Telefonie und der Mobilität.
Wir schreiben das Jahr 1996, und ein neues Phänomen beginnt sich immer mehr auszubreiten: Das World Wide Web. Ich kann nun mit viel mehr Menschen kommunizieren, und habe Zugriff auf eine riesige Auswahl an Information, während man davor Lexika und Bibliotheken brauchte.
Das eröffnete nicht nur meinen persönlichen Horizont, sondern eröffnete für ganze Welt neue Perspektiven. Seitdem entwickelt sich die Technik unaufhörlich weiter. Hand in Hand mit der zunehmenden Vernetzung der Welt entwickelte sich auch die mobile Industrie immer weiter. Es fing natürlich mit relativ einfachen Geräten an, wie dem Nokia 3310, das aber schon einen starken Akku hatte, und mit dem man auch schon längere SMS schreiben konnte.
Die Technik schritt natürlich immer weiter fort, und heute haben wir mit Smartphones Geräte, die das Beste aus beiden Welten verbinden. Einerseits bieten Zugriff auf die unermesslichen Inhalte des Webs, andererseits können wir damit auch ganz einfach telefonieren, nicht anders als vor 50 Jahren.
Und so kam es zu einem Verschmelzen zwischen dem Internet, der Telefonie und der Mobilität.
So ist die Welt heute!
Heute haben die ganze Welt (fast) im wahrsten Sinne des Wortes in unseren Händen.
Einem Bericht von eMarketeer zufolge hat die Anzahl der genutzten Smartphones bereits in 2012 die Ein-Milliarden Marke überschritten, und wird bis Ende 2014 1,75 Milliarden erreichen. Die Nutzung von Apps hat ebenso zugenommen, und in machen Ländern verbringen Smartphone Nutzer mehr Zeit mit der Benutzung von Apps als mit dem surfen im Web.
Die Gewohnheiten haben sich also geändert, aber dennoch kriegen wir noch dieselben Gefühle wie ich sie hatte, wenn als Kind das Telefon klingelte. Das Gefühl der Verbundenheit, des Hörens und gehört werden, oder einfach etwas für jemand anderen zu tun. Auch wenn dieses Etwas nichts weiter ist, als die Brücke die unsere Nachricht an den richtigen Empfänger bringt.
Ein gutes Beispiel, um die Veränderung der Gewohnheiten nachzuvollziehen, ist der Einfluss von Hashtags. Man kann sich eine Kette von Kommentaren, Unterhaltungen oder sogar weltweite Bewegungen einmischen, nur indem man das Zeichen "#" benutzt. Das Wort ist nur eines von mehreren, die vom Merriam-Webster Wörterbuch aus der digitalen Welt aufgenommen wurden.
Einem Bericht von eMarketeer zufolge hat die Anzahl der genutzten Smartphones bereits in 2012 die Ein-Milliarden Marke überschritten, und wird bis Ende 2014 1,75 Milliarden erreichen. Die Nutzung von Apps hat ebenso zugenommen, und in machen Ländern verbringen Smartphone Nutzer mehr Zeit mit der Benutzung von Apps als mit dem surfen im Web.
Die Gewohnheiten haben sich also geändert, aber dennoch kriegen wir noch dieselben Gefühle wie ich sie hatte, wenn als Kind das Telefon klingelte. Das Gefühl der Verbundenheit, des Hörens und gehört werden, oder einfach etwas für jemand anderen zu tun. Auch wenn dieses Etwas nichts weiter ist, als die Brücke die unsere Nachricht an den richtigen Empfänger bringt.
Ein gutes Beispiel, um die Veränderung der Gewohnheiten nachzuvollziehen, ist der Einfluss von Hashtags. Man kann sich eine Kette von Kommentaren, Unterhaltungen oder sogar weltweite Bewegungen einmischen, nur indem man das Zeichen "#" benutzt. Das Wort ist nur eines von mehreren, die vom Merriam-Webster Wörterbuch aus der digitalen Welt aufgenommen wurden.
Was ist das Besondere an Apps?
Die digitale Revolution begann mit dem Zugang zu riesigen Mengen an Information und neuen Kommunikationswegen, dank der allgemeinen Verbreitung von Internet - Anschlüssen.
Mithilfe von Apps können diese Informationen kanalisiert werden, und machen die Quellen die Sie von Tag zu Tag nutzen einfach abrufbar. Ihre Besonderheit ist, das man sofort Zugriff bekommt auf die Inhalte, die einen wirklich interessieren, ohne sich mit dem Suchen, Schließen und Öffnen von Fenstern zu beschäftigen. So wird gleichzeitig die Qualität und die Erreichbarkeit der Inhalte verbessert.
Im Grunde sind Apps Programme, die für bestimmte Geräte entwickelt wurden, wodurch sie im Vergleich zu einer Website auch mehr leisten können.
Mithilfe von Apps können diese Informationen kanalisiert werden, und machen die Quellen die Sie von Tag zu Tag nutzen einfach abrufbar. Ihre Besonderheit ist, das man sofort Zugriff bekommt auf die Inhalte, die einen wirklich interessieren, ohne sich mit dem Suchen, Schließen und Öffnen von Fenstern zu beschäftigen. So wird gleichzeitig die Qualität und die Erreichbarkeit der Inhalte verbessert.
Im Grunde sind Apps Programme, die für bestimmte Geräte entwickelt wurden, wodurch sie im Vergleich zu einer Website auch mehr leisten können.